Hallo zusammen,
mir fällt in den letzten Tagen etwas vermehrt auf. Natürlich weiß ich, dass sich in diesem Forum alle perfekt an die StVO halten, aber ich muss meinem Frust irgendwo ja ein bisschen Luft machen.
Das Thema um das es mir geht, ist das Thema Scheinwerfer. Es scheint, dass einige noch nicht begriffen haben, dass die Scheinwerfer mehr als eine Funktion haben, und dass das automatische Licht nicht perfekt ist.
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass bei entsprechenden Licht- oder Sichtverhältnissen das Abblendlicht einzuschalten ist, damit man selber besser gesehen wird. Viele scheinen der Meinung zu sein, dass das Tagfahrlicht ja völlig ausreicht um vom Verkehr wahr genommen zu werden.
Sie scheinen aber dabei zu vergessen, dass dieses Lichtlein nur vorne am Auto funktioniert (Ausnahme sind die, die das über ForScan geändert haben) und Ihr Scheißbock deshalb von hinten erst sehr spät wahrgenommen wird.
Besonders lustig ist das bei einem hellen Fz. im Nebel. Würde die automatische Aktivierung des Lichtes ausreichen, bräuchte kein Auto mehr einen Lichtschalter um das Licht von Hand einzuschalten.
Fast schlimmer finde ich nur noch die Leute, die bei dem kleinsten bisschen Nebel sofort die Nebelschlussleuchte einschalten. Darf man die eigentlich von der Straße schubsen, oder denen das Lämpchen zerschießen?