Komischerweise hat mich mein "Freundlicher" gefragt, ob ich auch ab und zu mit Benzin fahre?
Und das ergibt nur Sinn, wenn beim rein elektrischen fahren die Starterbatterie geleert wird!
Komischerweise hat mich mein "Freundlicher" gefragt, ob ich auch ab und zu mit Benzin fahre?
Und das ergibt nur Sinn, wenn beim rein elektrischen fahren die Starterbatterie geleert wird!
Der HV lädt doe Starterbatterie mit, sonst wären die Dinger noch schneller leer, denn eine LiMa gibt es ja bekanntermaßen nicht.
Gemessen habe ich über die Bordsteckdose, dort habe ich einen Stecker mit Spannungsanzeige drin für die Speisung der Dashcams.
Gruß
Komischerweise hat mich mein "Freundlicher" gefragt, ob ich auch ab und zu mit Benzin fahre?
Und das ergibt nur Sinn, wenn beim rein elektrischen fahren die Starterbatterie geleert wird!
... oder wenn die "Fachleute" beim FFH selbst keine Ahnung von der Technik des PHEV haben... ist ja leider nicht das erste Mal, dass wir so etwas hier im Forum haben...
Aber wie Projekt Kuga PHEV schon richtig schrieb: der 12V-Akku wird über den HV-Akku geladen, über einen Gleichspannungswandler, der aus den 300V ca. 15V macht; dieser DC-DC-Wandler wird immer zugeschaltet, wenn der Kuga gestartet wird oder über das Ladekabel der HV-Akku geladen wird.
Gruß Jörg
d.h. 12V wird nur geladen,
wenn Hochvoltbatterie voll bzw. abgabebereit
wenn er am "Stecker" hängt
oder
wenn er gefahren wird, aber dann auch nur über die HV-Batterie da keine Lichtmaschine
Also wenn HV leer, dann entlädt sich Starterbatterie zügig über die angeschlossenen Steuergeräte!
d.h. aber auch niemals mit leerer HV-Batterie länger stehen lassen! (Mal abgesehen davon, dass die nur ca. 14 kWh hat)
So wie ich das verstehe, wird die HV-Batterie niemals leer gefahren. Dürfte also kein Grund für eine leere 12 Volt Batterie sein.
…richtig… der Fahrakku hat ca. 20% Reserven nach unten, an die wir als User nie rankommen, und erst, wenn nach unten eine bestimmte Ladung unterschritten wird und die Starterbatterie nicht mehr mit betreut werden kann, geht es in die entsprechenden Schonmodi…(so habe ich das jedenfalls verstanden)
Ein tiefentladener Fahrakku kommt für das gesamte Auto annähernd der Schrottpresse gleich - die Kosten für einen neuen Fahrakku will niemand tragen.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass der Fahrakku innerhalb seiner ersten 8 Lebensjahre nur höchstens 30% seiner Kapazität verlieren darf, mit einigen „Tiefentladungen“ wäre das niemals zu erreichen. Schon von daher wird der User weder nach oben noch nach unten an die Reserven selbst rankommen…
Gruß
Alles richtig!
Allerdings hat der "Fahrakku" nur 14 kWh, d.h. 20 % Reserve sind max. 2,8 kWh (was übrigens auch für eine Vollladung an der Säule von 11,5-12 kWh spricht.)
Die Starterbatterie hat allerdings nur 45-50Ah, d.h. ca. 0,8 kWh, jetzt ist die Frage wie lange puffert der Fahrakku die Starterbatterie bzw. bis zu welchem "Tiefpunkt"? Puffert er überhaupt noch bei Erreichen der Reservemenge von 20 %?
Alles richtig!
Allerdings hat der "Fahrakku" nur 14 kWh, d.h. 20 % Reserve sind max. 2,8 kWh (was übrigens auch für eine Vollladung an der Säule von 11,5-12 kWh spricht.)
Die Starterbatterie hat allerdings nur 45-50Ah, d.h. ca. 0,8 kWh, jetzt ist die Frage wie lange puffert der Fahrakku die Starterbatterie bzw. bis zu welchem "Tiefpunkt"? Puffert er überhaupt noch bei Erreichen der Reservemenge von 20 %?
Zunächst einmal muss jedem klar sein, dass von 1kWh, die ich über den Ladeziegel oder die Wallbox aus dem Netz ziehe, nur ca. 0,9kWh im Akku "ankommen" - der Rest sind Ladeverluste über die Leitungen, Transformator, Gleichrichter und Steuerelektronik.
Somit sind es nur ca. 75% der Akkukapazität, die tatsächlich für den Fahrbetrieb genutzt werden (90% von 12kWh, die pro Komplettl--Ladung aus dem Netz entnommen werden)- an anderer Stelle hatte mal jemand via Software die genutzte Akkukapazität ausgelesen - der Akku wird bis auf minimal 15% der Gesamtkapazität entladen und auf 90% der Gesamtkapazität aufgeladen - entspricht also den errechneten 75%!
Der DC-DC-Wandler zur Ladung des 12V-Akku ist bei eingeschaltetem Fahrzeug immer in Betrieb - wenn der HV-Akku unter der minimalen Kapazität von 15% angelangt ist, springt der Verbrenner an und sorgt dafür, dass der Motor als Generator arbeitet und den HV-Akku nachlädt.
Somit wird der 12V-Akku während des Fahrbetrieb immer nachgeladen, egal ob elektrisch oder mit Verbrenner gefahren wird.
Gruß Jörg
Alles anzeigen....
Der DC-DC-Wandler zur Ladung des 12V-Akku ist bei eingeschaltetem Fahrzeug immer in Betrieb - wenn der HV-Akku unter der minimalen Kapazität von 15% angelangt ist, springt der Verbrenner an und sorgt dafür, dass der Motor als Generator arbeitet und den HV-Akku nachlädt.
Somit wird der 12V-Akku während des Fahrbetrieb immer nachgeladen, egal ob elektrisch oder mit Verbrenner gefahren wird.
Gruß Jörg
Hallo Jörg,
wie Du schon schreibst "bei eingeschaltetem Fahrzeug"!
Aber meine Vermutung dreht sich um das stehende (eigentlich ausgeschaltete) Fahrzeug!
Also was passiert bei 3-4 Tagen parken und "theoretisch" leerer HV-Batterie (lt. Anzeige).
Es sind ja wie wir alle wissen nicht alle "Helferlein" aus, d.h. es fließt noch ausreichend Strom zulasten der Starterbatterie!