• …nee, die %ualen Nutzwerte waren beim Outi auch so wie beim Kuga… Die Reichweite im Sommer war bei Weitem nicht so groß wie beim Kuga, der Einbruch des Akkus im Winter aber offenbar dafür nicht so extrem (betrachtet man das im Verhältnis der Fahrakkukapazitäten).


    Gruß

    Kuga PHEV Vignale, Vollausstattung

    Bestellt: 07.08.2020

    Produktion: 18.02.2021

    Auslieferung: 09.04.2021

    Verkauft: 08.12.2022

    Verbrauch im gesamten Zeitraum: ca. 16600 km gefahren, 14,62 kwh/100km (inkl. Ladeverluste)+ 1,45 L/100km


    STOP WAR!!!

  • Und noch eine Vermutung … :/


    Vielleicht ist die zum Fahren verfügbare Kapazität temperaturabhängig. Bei Kälte reserviert die Elektronik mehr für die vielen elektrischen Verbraucher.


    Ich kann mir in der heutigen Zeit nicht vorstellen, dass es bei den verwendeten Akkus große Qualitätsunterschiede gibt.

    Ford Kuga PHEV Vignale, Magnetic-Grau-Metallic, Technologie- und Assistenzpaket, Panorama-Dach, Alarmanlage, elektrische Anhängerkupplung, 20 Zoll Räder für Sommer und Winter


    19.03.2021 - Auto bestellt

    18.05.2021 - Auto gebaut

    01.06.2021 - Anlieferung Händler

    06.07.2021 - Auto beim Händler abgeholt

  • Diese Überlegungen hatte ich auch - aber dann wäre das doch bei allen Kuga gleichermaßen der Fall…

    Kuga PHEV Vignale, Vollausstattung

    Bestellt: 07.08.2020

    Produktion: 18.02.2021

    Auslieferung: 09.04.2021

    Verkauft: 08.12.2022

    Verbrauch im gesamten Zeitraum: ca. 16600 km gefahren, 14,62 kwh/100km (inkl. Ladeverluste)+ 1,45 L/100km


    STOP WAR!!!

  • Bei Kälte reserviert die Elektronik mehr für die vielen elektrischen Verbraucher

    Nicht "reserviert", sondern "verbraucht", siehe mein Post Nr. 36 weiter oben auf dieser Seite ...


    Insbesondere für die Beheizung von Akku und Innenraum muss erheblich mehr elektrische Energie aufgewendet werden.

    Gruß

    Niko


    Bestellt am 22.06.20: Kuga PHEV Vignale in Lucid-Rot, Assistenz-/Winterpaket, Panodach, elektr. AHK :)

    Gebaut am 29.07.20, LastChecked am 24.08.20

    Ausgang Werk geplant 27.08.20, dann Auslieferstopp. Warten ...

    Ab November Leihwagen: Kuga St-Line Ecoboost :)

    Dezember 2020: HV-Akku geprüft, für gut befunden. Kein Akku-Tausch erforderlich :thumbup:

    Auslieferung Mitte Dezember, am 07.01.21 beim Händler, Übernahme am 16.01.21


    Ganz tolles Auto, ich bin von Anfang an und immer noch absolut begeistert !!! :6444:

  • Wie ich schon geschrieben habe, bekomme ich in meinen Akku bei Ladung auf 100% nur maximal 10,5 KW rein. Das erklärt, warum der Kuga auch bei theoretisch leer gefahrenem Akku zu jedem Zeitpunkt die volle Systemleistung zur Verfügung stellt.


    Vielleicht konnte man beim Akku des Outlander mehr KW nutzen ?

    Also ich hab gestern laut EnBW App genau 12,0 kWh geladen?! (und bezahlt!)

    Kuga PHEV Titanium

    Technologie-, Fahrerassistenz-, Winter II - Paket,

    Ganzjahresreifen

    Bestellt / Gekauft 16.11.2021

    Gebaut 10.09.2021

    Übergabe 23.11.2021

  • Das habe ich noch nicht geschafft. Mein Ladeziegel zeigt den verbrauchten/eingeladenen Strom an. Und wenn ich das nachrechne, passt das auch.


    Was mir auffällt, dass es noch 0,2 - 0,3 KW weniger sind, wenn ich mit 16 Ampere lade. Offensichtlich gibt es da weniger Ladeverluste.

    Ford Kuga PHEV Vignale, Magnetic-Grau-Metallic, Technologie- und Assistenzpaket, Panorama-Dach, Alarmanlage, elektrische Anhängerkupplung, 20 Zoll Räder für Sommer und Winter


    19.03.2021 - Auto bestellt

    18.05.2021 - Auto gebaut

    01.06.2021 - Anlieferung Händler

    06.07.2021 - Auto beim Händler abgeholt

  • Also ich habe in der Garage einen Zwischenzähler. Mit dem 10 Amper-Ladeziegel bekomme ich auch maximal 11 kWh hin.

    Im Sommer etwas weniger, liegt wohl an der Beheizung des Akkus.

    Seit Montag, 21. Juni 2021 kein warten mehr :)

  • Ich hatte ja schon mal Anfang des Jahres die Erfahrungswerte meiner Outlander-Kollegen berichtet, die sich mit denen von unserem geschätzten Projekt Kuga PHEV weitgehend decken.

    Und im Vergleich mit den schon letzten Winter hier vom Kuga berichteten Werten waren diese eher enttäuschend, da kein linearer Abfall der Werte stattfindet, sondern gegenüber Outlander doch progressiv. Das bestätigt sich auch diesen Winter. Von daher überrascht es eigentlich nicht.


    Einige Erklärungen sind logisch, technisch und psychologisch. Man verzeihe mir den Reim.

    Meine Gedanken dazu:

    Mit dem Kuga euphorisch „aus dem Sommer kommend“ ist man bemüht, weiterhin so viel wie möglich rein elektrisch zu fahren. Bei Heizungsbedarf heizt der Kuga dann natürlich über den Fahrakku, im Gegensatz zum Outlander, der dazu immer den Verbrenner anwirft.

    Die Sommer-Euphorie weicht. Gebt der Winter-Depression keine Chance und lasst öfter den Verbrenner laufen.

    Ich habe mich inzwischen umgestellt und fahre mehr mit Verbrenner vom Start weg. Leider springt er bei den Temperaturen bei mir über Fernstart schon mit Verbrenner an, obwohl er am Kabel hängt….

    Und nicht immer fährt man zur programmierten Abfahrtszeit los. Die Abfahrtszeit zu ändern endet bei mir ohnehin in Dauer-Gekreisel der App. Also, bei planbarer Abfahrt nach Abfahrtszeit mit Strom vorgeheizt,, bei spontaner Abfahrt ins kalte Auto, Verbrenner an und los. Ist der Innenraum aufgeheizt, Stop und Start, weiter mit EV jetzt. Das ist aus meiner Sicht so (leider) energieeffizienter; wenn - ja wenn -, man den Akku ohnehin leer fährt.

    Das zum Thema Heizung im Vergleich Kuga-Outlander.


    Eine weitere Erklärung:

    Die Unterboden-Konstruktion. Immer wieder…

    Aus meiner Sicht völlig logisch, dass der Fahrakku des Kuga auch kälteempfindlicher ist als beim Outlander. Er ist der gesamten Länge nach zweigeteilt, weil man, wie beim Chassis für die reinen Verbrenner, der unveränderten/günstigeren Produktion wegen, alles unverändert ließ. Der Auspuff wurde nicht außen herum gelegt wie beim Outlander.
    Man hat wärmetechnisch aus einem Einfamilienhaus mit kubischem Baukörper zwei Doppelhaushälften gemacht, die man dann auseinander gestellt hat. Das „Heizungsrohr“ in der Mitte kann man zum thermischen Vorteil nicht nutzen, sonst wird im Sommer eine Sauna aus dem Schlafzimmer…

    Mehr Außenfläche benötigt mehr Heizungs-/Kühlwasser-Leitungen, verlängerte Leitungswege, und natürlich mehr Energie zum Aufheizen des Fahrakkus.

    Und dazu der gut eingepackte/verkleidete Fahrakku beim Outlander. Beim Kuga läßt sich das dünne Blech mit dem Daumen drücken. Der Outlander hat eine massive Verkleidung und bietet auch so weniger mechanische Angriffsfläche mit weniger thermischen Verlusten.

    Luxus-Problem Kuga PHEV Titanium X - Probe gefahren, verliebt und ohne weitere Prüfung verlobt -

    Pflicht-Angaben: 07.2020 bestellt, Produktion 12.2020, Anlieferung 13.01.21. Brief von Ford ließ zwei Monate auf sich warten. Übernahme am 13.03.2021. Null Antworten von Ford, von Bestellung bis heute. Überwiegend Freude am Fahren, aber vergeblich auf Problemfreiheit gehofft. Ford Pass App auf IOS

  • Wenn das stimmt, dass der Outlander im Winter grundsätzlich den Motor für die Heizung anwirft, verstehe ich die Diskussionen hier überhaupt nicht mehr.


    Alleine das wäre für mich ein KO-Kriterium, den auf keinen Fall in Betracht zu ziehen.


    Da mag ich meinen Kuga jetzt noch mehr. Denn die Motorstarts sind überschaubar und für mich vollkommen in Ordnung. Auf den Gedanken, dass da was kaputt ist, käme ich nicht.

    Ford Kuga PHEV Vignale, Magnetic-Grau-Metallic, Technologie- und Assistenzpaket, Panorama-Dach, Alarmanlage, elektrische Anhängerkupplung, 20 Zoll Räder für Sommer und Winter


    19.03.2021 - Auto bestellt

    18.05.2021 - Auto gebaut

    01.06.2021 - Anlieferung Händler

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