Zitat von MichaelTE

Die "MyKey"-Funktionalität wird es in den USA zukünftig auch nicht mehr geben.

"Was sind die Vorteile von Ford MyKey?

Mit dieser innovativen Funktion können Sie im Bordcomputer eine Reihe von Fahrzeugeinstellungen für den programmierbaren Zweitschlüssel festlegen. Dazu gehören zum Beispiel eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit oder Radiolautstärke, ein Geschwindigkeitswarner sowie ein erweitertes Warnsystem bei nicht angelegten Sicherheitsgurten."

Benutzt das wirklich jemand, um seinen Kindern, Fahranfängern, dem Parkservice oder wem auch immer ein gedrosseltes Fahrzeug zu geben?

Zitat von MichaelTE

Nun ja, soweit ich das als nicht-Vignale-Fahrer verstanden habe, können über die Schlüssel auch die Memory-Funktionen für Sitz usw. genutzt werden.

Genau beim Vignale ,stellen sich der Sitz und die Spiegel beim Öffnen mit dem jeweiligen Schlüssel, auf den Fahrer ein.

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Ford bietet in den USA für das Facelift auch eine neue Farbe an: Zinnoberrot (Cinnabar Red Metallic).

Wäre cool, wenn wir in Europa auch mal etwas Abwechslung in der Kuga-Farbpalette bekämen.

Ich hätte meinen gerne in einem dunkleren Braun-Ton genommen, so ähnlich wie das Braun bei Volvo.

Das Zinnoberrot wirkt auf den Bildern auf jeden Fall schon mal recht edel, wie eine Vignale-Farbe:

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(Quelle: ford.com)

Sehr schick. Auf der Fotomontage ist allerdings noch der Sync3-Bildschirm zu sehen.

Echt coole Farbe - die würde bei der Farbwahl bei mir gleich auf Platz 1 springen.

Die Farbe hatte mein Vectra aus den 90 ern , tja alles kommt wieder

Schaut Euch bei Minute 09:10 die tollen Sparmaßnahmen im 2023 Escape an Ab Minute 11:37 sieht die Radkastenverkleidung auch ziemlich nackig aus. Sind die Rücksitze echt nicht mehr vom Kofferraum aus umzulegen? Wenigstens haben sie auf den Lautsprechern wieder Embleme angebracht. Mal im Ernst. Was ich wirklich gerne gehabt hätte, wären ergonomische Sitze mit Memory-Funktion, die 360° Kamera mit Reinigungsfunktion und echtes Matrix LED. Den 2.0L mit 250 PS und Allrad hätte ich sogar bei meiner Kaufentscheidung Anfang des Jahres dem Plugin-Hybrid vorgezogen, hätte man Ihn im Angebot gehabt. Der ganze Rest ist für mich uninteressant bzw. nicht ansprechend. Mir gefällt die neue Front (bis auf die Hauptscheinwerfer) überhaupt nicht. Der fancy LED-Streifen und die Anordnung der Nebelscheinwerfer sind absolut nicht mein Geschmack. Ebenfalls gibt es keine eckigen Auspuffblenden mehr, wie sie jetzt noch beim ST Line X oder Vignale verbaut wird. Die eingesparten manuellen Bedienungselemente unter dem neuen Monitor zeigen wieder, was man noch so alles weglassen kann. Wer glaubt dass die Bedienung über den Touchscreen einfacher sein wird, viel Spaß. Mal sehen, ob Ford sich auch um wichtige Dinge gekümmert hat, wie z.b das Motorrasseln beim Kaltstart oder das 12 Volt Problem bei der Starterbatterie.

Zitat von KugaDriver2022

Wenigstens haben sie auf den Lautsprechern wieder Embleme angebracht.

Ja, die sind wieder solange da, bis die Presse fertig ist mit den Berichten zum Facelift und dann geht das Streichkonzert wieder los.

Kicksensor und Möglichkeit die Rücksitzlehne vom Kofferraum aus umzulegen fehlen wohl schon ab Produktionsstart.

Was das äußere Design betrifft, so ist schon auffallend, dass im Wesentlichen nur die Front überarbeitet wurde. Das war meiner Meinung nach auch notwendig, denn die aktuelle Nase gefällt mir nicht, und das habe ich auch schon von vielen anderen gehört.

Ob die neue Front nun besser ankommt, ist wie immer Geschmacksache. Die Presse bezeichnet sie gegenüber dem Vorgänger als aggressiver, für mich hätte sie aber eher noch robuster ausfallen können.

Auch die „Coast-to-Coast Light-Bar“ wird nicht jedem gefallen. Auf mich wirkt die deplatziert und überflüssig. Mir gefallen diese leuchtenden Verbindungen der Lampen tatsächlich am Heck in Rot besser als bei den Frontscheinwerfern.

Interessanterweise wird in einem Video erwähnt, dass der Kuga und der Bronco Sport auf der gleichen Plattform aufbauen. Das ist die C2 Plattform auf der Ford den Kuga explizit als City Crossover herstellt, während der Bronco Sport auf Offroad-Tauglichkeit setzt.

Was hierzulande weniger bekannt ist: Ford baut in den USA noch ein weiteres erfolgreiches Modell auf dieser Plattform, nämlich den Lincoln Corsair. Der besetzt zur Unterscheidung von der vorgenannten Modellen wiederum eine andere Nische und kommt als Nobel-SUV daher, wie die anderen Modelle der Ford-Marke Lincoln auch. (Ruhig mal googlen, der sieht nicht schlecht aus und bringt bessere Fahrassistenten als der Kuga mit.)

Die Kunden im Heimatland von Ford haben in der Kompakt-SUV-Klasse also deutlich mehr Auswahl als wir, die sich nur über das Kuga-Facelift freuen dürfen.