ich lade überhaupt nicht, da ich im urlaub nicht irgendwo in der Pampa 3 Stunden warten will.
Im Urlaub übernimmt der Kuga das laden.
Pro Km Fahrt gibts locker 1 km Reichweite dazu. Kommt natürlich aufs Fahrprofil an.
ich lade überhaupt nicht, da ich im urlaub nicht irgendwo in der Pampa 3 Stunden warten will.
Im Urlaub übernimmt der Kuga das laden.
Pro Km Fahrt gibts locker 1 km Reichweite dazu. Kommt natürlich aufs Fahrprofil an.
Das wird dann so im Facelift nicht mehr gehen, Die "EV Laden"-Funktion ist abgeschafft.
Hallo, was nehmt ihr eigentlich zum Laden unterwegs?
Ich lade, falls das entsprechende Roaming möglich ist, mit der Karte meines Stromanbieters Lichtblick. Kostet als Kunde 44 ct, als Nichtkunde 55 ct.
Hier bei mir vor Ort dann mit der App "smoov" des hiesigen technischen Säulenbetreibers Allego, das kostet dann 43 ct.
Wenn es preislich passt auch noch mit Wirelane, aber da sind die Preise sehr gespreizt, mal 50 ct, mal 62 ct. Die haben unlängst ihr Preissystem umgestellt. Jetzt wird auf die "Startgebühr" verzichtet, dafür kostet die kWh mehr.
Das wird dann so im Facelift nicht mehr gehen, Die "EV Laden"-Funktion ist abgeschafft.
Doch! Ich habe vor gut 600 km das letzte mal geladen, laut Anzeige schon lange 0 km elektrische Reichweite! Dennoch rekuperiert er und zeigt ca. ein Drittel der gefahrenen km als elektrisch an.
Es scheint ne Art Basisladestand zu geben, den er nicht anzeigt, aber benutzt.
Wir sind gerade an der Ostsee bei Zingst und ich bin gespannt, wie der Verbrauch quasi im Fullhybridmodus sein wird!
Ich habe grob berechnet, dass ich zuhause im etwas bergigen Oberfranken bei rein elektrischem Betrieb zu ca. 60% des Preises pro km fahre, wie wenn ich einen Benziner mit 6l/100 km fahren würde. Ich bezahle 28¢/kWh zuhause und würde hier an öffentlichen Säulen mehr bezahlen, als beim Fahren ohne zu laden.
Nein.
Wie Du selber schreibst, wird der Akkustand mit Null angezeigt.
Bei "EV-Laden" wird der Akku aber aktiv, durch erhöhte Benzinmotorleistung, aufgeladen, bleibt also nicht bei Null.
Fast 50% Elektroanteil trotz leerem Akku habe ich bei Tempo 60 bis 80 in Schottland auch hinbekommen, aber das ist kein "EV-Laden".
Das, was du beschreibst, ist das „passive Rekuperieren“ des Autos und hat nix mit „EV-Laden“ zu tun, denn das ist eine „aktive Funktion“.
Es gab aber mal bei den Autos vor dem FL eine eigenständige Funktion, die man als Fahrmodus einstellen konnte, und die hieß „EV-Laden“. Dabei wurde über den Betrieb des Verbrenners Strom für den HV generiert und so der HV aktive geladen.
Dieser Modus war stets kontrovers diskutiert, da er natürlich ein bisschen Sprit verbraucht hat (bei meinem waren es 0,5-1L mehr auf 100km), hatte aber imho für mein Strecken- und Fahrprofil von Zeit zu Zeit seine Berechtigung (wenn man keine externe Lademöglichkeit hatte, aber zB innerstädtisch rein elektrisch fahren wollte).
Insofern „kaufe“ ich dir dein vehementes „Doch“ ohne Ausgleichszahlung wieder zurück🥴
Grüße
Ah, danke für die Info bezüglich passiv und aktiv laden.
Heute im ebenen Zingst ein echt netter Wert von 4,3 l/100km! Ich hatte mal n Auto mit dem 1,9 l Tdi von VW, der hier 4,7 l brauchte, was ich damals toll fand! Nun der schwerere Kuga Phev hier im Fhev-Betrieb noch sparsamer - da soll noch jemand was gegen Hybrid sagen!
LG Hans
Na, da bin ich ja mal gespannt.
Mein Stromanbieter Lichtblick.de hat mir heute mitgeteilt, dass die Ladepreise AC am 01.10. um sagenhafte 14 ct. pro kWh ansteigen und schießt sich damit eigentlich komplett aus der Nutzbarkeit.
Begründet wird das mit den enorm gestiegenen Roamingkosten.
Dann müssten die anderen Anbieter auch bald nachziehen, denn das müsste eigentlich fast überall so sein.
Begründet wird das mit den enorm gestiegenen Roamingkosten.
Das ganze Preis- und Abrechnungsmodell für Ladesäulen ist doch verkorkst.
So eine Ladesäule ist doch vom Prinzip her nichts anderes als eine Tankstelle, die nachts unbesetzt ist und wo ein Tankautomat in Betrieb ist.
Da fahre ich mit meinem Verbrenner einfach ran, schiebe eine EC- oder gängige Kreditkarte in den Automat, tanke und zahle den weithin sichtbar angeschlagenen Liter-Preis.
An der Ladesäule geht das entweder gar nicht, oder es wird die Kilowattstunde annähernd mit einem Euro abgerechnet.
Stattdessen versucht jeder Anbieter irgendwelche Preismodelle mit eigenen Karten und/oder Apps zu erfinden, mit allen möglichen kreativen Ideen wie Grundgebühren, Roaminggebühren usw. usf.
Über diesen Wahnsinn und Wildwuchs wird zurecht immer wieder in den Medien berichtet, allerdings ohne dass sich daran spürbar etwas verbessert.
Das ist IMHO ein nicht zu vernachlässigendes Hindernis bei der Verbreitung der E-Mobilität.
Wer tut sich den Zirkus schon gerne an?
(Nur meine persönliche Meinung.)
Dankeschön TomTraveler - bin da zu 100% bei dir.
Es ist wirklich ein Witz - ich kann mit meinen verschiedenen Ladekarten sowohl für 29C als auch für 89C /kWh laden - und alles ziemlich nebulös, wo was welcher Preis gilt.
Und das Witzigste: Ich lade an einer Ladesäule AC mit adhoc-Laden und meiner Kreditkarte ohne Registrierung mit 29C am billigsten, kann das aber nur durch Ausprobieren über einen angeklebten QR-Code, nicht einmal ein Code im Display der Säule, herausfinden (was zum einen überaus unsicher ist, Belzebuben haben sich diese Säulen schon zum Datenklau erkoren, zum anderen völlig undurchsichtig…das soll einer verstehen…
Dazu kommt, dass ich an Ladesäulen eines Anbieters mit meinem Auto zwei Ladeplätze beim Ladevorgang belegen muss, weil das Kabel sonst nicht ausreicht… dieses kleine Beispiel zeigt schon, wie uneins sich die Ladesäulenbetreiber sind.
Nee, so wird das nix mit emissionsfreiem Individualverkehr🥺