Hallo zusammen,
habt ihr eine Empfehlung für ein Typ 2 Ladekabel? Da bei der Auslieferung (Anfang Juli 2021) keines dabei war, muss ich es selber kaufen.
Obwohl der Kuga nur einphasig lädt, sollte doch auch ein dreiphasiges Kabel gehen?
VG Steve
Hallo zusammen,
habt ihr eine Empfehlung für ein Typ 2 Ladekabel? Da bei der Auslieferung (Anfang Juli 2021) keines dabei war, muss ich es selber kaufen.
Obwohl der Kuga nur einphasig lädt, sollte doch auch ein dreiphasiges Kabel gehen?
VG Steve
Moin moin,
grundsätzlich kannst du für den Kuga jedes Ladekabel vom Typ 2 nutzen! (einphasig/dreiphasig 16A/32A)
Wenn du beabsichtigst, dir in naher oder ferner Zukunft ein reines E-Auto zu kaufen, dann kann man auch die etwas größere Ausgabe für ein dreiphastigen Ladekabel tätigen; der Kuga nutzt dann nur einen von den drei vorhandenen Außenleitern, die anderen beiden spielen dann keine Rolle.
Die Kabel für 32A (22kW) sind deutlich dicker und damit schwerer zu handhaben - zudem sind die häuslichen Ladeboxen meist nicht stärker als 11kW und die meisten E-Autos haben nur einen 11kW Onboard-Lader - daher würde ich ein dreiphasige Kabel für 16A kaufen
Ansonsten sind diese Ladekabel genormt was die Stecker und deren Belegung angeht.
Gruß Jörg
Danke Jörg für die schnelle Antwort.
VG Steve
Gern geschehen...
Hier wäre z.B. ein beschriebenes Ladekabel:
https://www.ebay.de/itm/284360…%3APL_CLK%7Cclp%3A2334524
Günstig ist auch die Länge...mit 7m bekommt man den Kuga auch geladen, wenn man in Längsrichtung parkt und die Säule rechts steht. Das ist ja bei der links sitzenden Ladebuchse die ungünstigsten Konstellation und da reichen die meistens angebotenen 5m Ladekabel nicht aus.
Gruß Jörg
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Das von Ford selbst im Zubehör für 202 EUR vertriebene Kabel von ZEV ist übrigens nur ein-phasig und damit nicht wirklich zukunftsfähig.
Und: direkt beim Hersteller zevltd.com aus GB kostet es ungefähr 30% weniger, plus evtl. Zoll.
Da gibt es dann übrigens auch ein 10 Meter langes Kabel.
…und achte darauf - imho keinesfalls kürzer als 7,50m?
Gruß
Ich habe auch schon über die Anschaffung eines Typ 2 Ladekabels nachgedacht. Allerdings habe ich keine Wallbox und kann auch nirgendwo sonst kostenlos laden (wie z.B. Arbeitgeber).
Die Preise für öffentliches Laden halte ich - gelinde gesagt - für einen Witz. Da kann ich kostentechnisch genauso gut mit dem Verbrenner fahren. Einzig mein Ökogewissen würde ich mit dem externen Laden streicheln.
Übersehe ich da irgendwas, und wie handhabt Ihr das so?
Ich habe auch schon über die Anschaffung eines Typ 2 Ladekabels nachgedacht. Allerdings habe ich keine Wallbox und kann auch nirgendwo sonst kostenlos laden (wie z.B. Arbeitgeber).
Die Preise für öffentliches Laden halte ich - gelinde gesagt - für einen Witz. Da kann ich kostentechnisch genauso gut mit dem Verbrenner fahren. Einzig mein Ökogewissen würde ich mit dem externen Laden streicheln.Übersehe ich da irgendwas, und wie handhabt Ihr das so?
Ohne eine kostengünstige Lademöglichkeit daheim (bzw. am Arbeitsplatz) hätte ich mir keinen PHEV gekauft!
Du siehst das ganz richtig, was die fehlende Kostenersparnis angeht:
Strom: 18 kWh/100km x 0,49 €/kWh = 8,82 € wenn man an vielen öffentlichen Ladestationen lädt ...
Benzin: 5,5 l/100km x 1,60 €/l = 8,80 €
Ich zahle daheim 25,6 ct/kWh und das wären dann 4,61 € für 100km und das lohnt dann schon...
Gruß Jörg
Ich kann wohl zu Hause laden - über den Ziegel halt. Aber wallbox geht nicht.
Nur unterwegs stellt sich mir die Frage nach dem Sinn.
Ganz ohne Lademöglichkeit hätte ich mir auch keinen PHEV gekauft. ?
Dann würde ich mir die Ausgabe für ein Typ 2 Kabel auch überlegen...die wenigen Möglichkeiten, bei Supermärkten oder schwedischen Einrichtungshäusern kostenfrei während des Einkaufen zu laden, rechtfertigen diese Ausgabe eigentlich nicht.
Aber wenn es daheim zumindest mit dem Ziegel geht, ist ja alles in Butter.
Gruß Jörg