In Deutschland sind Radarwarner doch verboten.
Sync3 warnt in Österreich vor festen Blitzern
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… wenn der Fahrzeugführer sie betreibt … beim Beifahrer sieht die Sache imho schon anders aus (und ja Mine, das Thema ist Österreich?)
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… wenn der Fahrzeugführer sie betreibt … beim Beifahrer sieht die Sache imho schon anders aus (und ja Mine, das Thema ist Österreich?)
Das ist seit diesem Jahr nicht mehr so. Genau wie bei der Gurtpflicht darf ich erst fahren wenn kein Blitzwarner in betriebt ist. Der Beifahrer kann nicht belangt werden.
LG
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Hallo, wir sind in Deutschland. Da gibt es in solchen Fällen kein eindeutiges Ja oder Nein!
Da gilt dann er so etwas:
Geht die Warnung von Beifahrern aus, ist sie legal. Untersagt ist, dass der Fahrer seine Beifahrer auffordert, ihn während der Fahrt vor Radarkontrollen zu warnen. Das wäre ein unmittelbares Benutzen der App und nach § 23 Abs. 1c StVO verboten. Die selbstständige Handlung seiner Beifahrer kann der Fahrer jedoch nicht beeinflussen. Entsprechend kann er für sie nicht haftbar gemacht werden. -
Hallo, wir sind in Deutschland. Da gibt es in solchen Fällen kein eindeutiges Ja oder Nein!
Da gilt dann er so etwas:
Geht die Warnung von Beifahrern aus, ist sie legal. Untersagt ist, dass der Fahrer seine Beifahrer auffordert, ihn während der Fahrt vor Radarkontrollen zu warnen. Das wäre ein unmittelbares Benutzen der App und nach § 23 Abs. 1c StVO verboten.Genau so ist es wohl.
Der Gesetzgebe wollte das nutzen der Blitzerwarner verhindern. Da der Beifahrer nicht explizit genannt wird, sehen die Juristen eine Lücke.
Wenn beim losfahren keine App in betriebe ist und währen der Fahrt ein Mittfahren die App selbstständig aktiviert (ohne Aufforderung des Fahrers) greift $23 der StVO nicht.
Im Zweifel muss man davon den Richter Überzügen. Berichte über dahingehende Urteile habe ich im Netz noch nicht gefunden.
Kommt auch selten vor, dass die Polizei die Nutzung der App mitbekommt und dann noch zu einem Verfahren kommt.
ZitatDie selbstständige Handlung seiner Beifahrer kann der Fahrer jedoch nicht beeinflussen. Entsprechend kann er für sie nicht haftbar gemacht werden.
Der Gesetzgeber könnte das schon. Ähnlich wie bei der Gurtpflicht. Da muss der Fahren bei nächster Gelegenheit anhalten, wenn er bemerkt, dass ein Mitfahrer den Gurt löst. (Unser Kuga zeigt dies ja extra an )
LG
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Da der Vorschlag noch nicht kam. Die App Waze kann man über Android Auto nutzen und warnt unter anderem auch vor Gefahren und Blitzen.
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Vor Blitzern zu warnen, ist auch bei anderen Apps eigentlich genauso verboten in Deutschland. Zumindest, wenn man alleine im Auto ist. Waze hat nach meiner Erinnerung aber die Besonderheit, nur vor "Gefahren" zu warnen und nicht explizit "Radarkontrolle" zu sagen. Korrigiert mich, wenn sich das geändert hat.
Und ob jeder Polizist in der Lage ist, Waze zu begreifen ? Von daher kein übler Vorschlag.
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Ich hätte da auch einen Vorschlag:
Sich einfach an die Geschwindigkeitsregeln halten, dann braucht man sich keinen Kopp zu machen, welche Blitzer-App legal sein könnte☺️
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Vor Blitzern zu warnen, ist auch bei anderen Apps eigentlich genauso verboten in Deutschland. Zumindest, wenn man alleine im Auto ist. Waze hat nach meiner Erinnerung aber die Besonderheit, nur vor "Gefahren" zu warnen und nicht explizit "Radarkontrolle" zu sagen. Korrigiert mich, wenn sich das geändert hat.
Und ob jeder Polizist in der Lage ist, Waze zu begreifen ? Von daher kein übler Vorschlag.
Die Ansage ist glaube ich "Blitzer voraus".
Waze ist eine Community App in der die Nutzer Gefahrenmeldung über die App übermitteln.
Inzwischen gehört Waze zu Google. Die Navigation ist von der Qualität auch vergleichbar mit Maps.