Moin moin,
auch mit 6 A lässt sich der Kuga noch einwandfrei laden.
Mein go-e-Charger hat als minimale einstellbare Ladeleistung 1,4 kW also 6 A.
Weniger scheint also nicht zu funktionieren.
Gruß Jörg
auch mit 6 A lässt sich der Kuga noch einwandfrei laden
Kann ich bestätigen, dauert halt nur lääänger 
Ich hatte die 6 A Ladestrom mal gestestet, weil immer wieder behauptet wird, die Ladeverluste wären bei kleinen Ladeströmen geringer - war aber - wie ich vermutet hatte - kein wesentlicher Unterschied zwischen 6 und 16 A.
Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, was besser und schonender für den Akku ist.
Akku laden mit 16A oder Akku laden mit 6A.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die Bauteile auf Ladungen mit max. 16A ausgelegt sind und damit auch am Besten funktionieren.
Es gibt bestimmt auch eine Ladekurve, die einzuhalten ist. Hat jemand zugriff auf die technischen Daten, vor allem die Ladekurve des originalen Ford Ziegel?
Ab irgendeiner Kapazität wird doch die Ladeleistung reduziert, bis der Akku dann voll ist, bzw. bis die Erhaltungsspannung erreicht wird. Angenommen, das 16A oder 10 A Ladegerät taktet die Ladeleistung ab 85% Kapazität langsam runter auf sagen wir 2A.
Wenn der 6A Lader auch bei 85% die Leistung reduziert, wird das verdammt lange dauern, (wenn es überhaupt zu schaffen ist) den Akku voll zu laden.
Beispiel:
Elektroauto laden: Davon hängt die Ladezeit ab | mobile.de
Bei den geringen Ladeströmen, die für die Akku-Ladung beim Kuga benötigt werden, spielt es aus meiner Sicht keine Rolle für die Schonung des Akkus, ob mit 6, 10 oder 16A geladen wird.
Die Bauteile im Onboard-Lader funktionieren da auch gleich gut!
Die Reduzierung der Ladeleistung spielt in erster Linie bei den DC-Schnellladern eine Rolle, bei denen mit Leistungen von mindestens 50 kW geladen wird.
Inwieweit die Leistung beim Kuga bei höherem Ladestand reduziert wird, habe ich noch nicht kontrolliert - vielleicht mache ich das mal im kommenden Urlaub mit Hilfe des Zwischenzählers, der vor der Wallbox sitzt - glaube aber kaum, dass es da große Reduzierung bei Ladeständen jenseits der 80% gibt...aber es kommt auf einen Versuch an...
Gruß Jörg
Meine Heidelberg war am Anfang vom Elektriker auf der Werkseinstellung eingestellt (2 A), das Laden dauerte lange, aber es ging.
Dann habe ich die Heidelberg schrittweise (2 A-Schritte) bis auf 16 A hochgestellt.
Ergebnis: bei jeder Einstellung verkürzte sich die Ladezeit, sonst war alles okay. Bei 16 A war der leere Akku nach etwas über 3 Stunden voll.
Aalso mein mitgelieferter "Ladeziegel" von Ford-NL laedt hier Zuhause nur mit max. 7,2A (also ca. 1,6kW).
Wenn unser Cookie irgendwo beim Lidl oder bei der Metro an der Dose haengt, zieht er sich 16A (ca. 3,4kW) aus der Wallbox. Selbst bei den FastNed Schnellladern hier in NL bekomme ich nicht mehr wie diese 3,4kW Ladeleistung.
Der FastNed Lader gibt zwar immer die Fehlermeldung dass die Fahrzeugkommunikation gestoert ist, aber das Auto nimmt die Ladung an und nachdem man den Stecker gezogen hat, zeigt der Fastned lader dann auch die entsprechenden kWh und damit verbundenen kosten an. Auf meiner monatlichen Abrechnung die ich von Fastned bekomme, werden diese Ladevorgange auch immer ganz brav abgerechnet.
Ist aber fur mich persoenlich auch logisch, dass der Kuga nicht viel mehr dann diese 16A (3,4kW) aufnehmen kann, weil wenn man sich die Ladebuchse mal genau anschaut, dann sind zwei der drei Fasen nur dummies, d.h. er kann auch nur eine Phase mit 16A verarbeiten.
Was ich halt komisch finde ist, dass der Zuhauselader laut Ford Anleitung zumindest bis 10A Strom laden kann, ich auf meinem Anschluss jedoch "nur" bis 7,2A komme......und die "Pruefung" die der Zuhauseauflader macht, ist meines Wissens nach in der Hauptsache ob die Steckdose geerdet ist oder nicht. Wenn der die Leitungskapazitaet messen sollte, muesste er ja eigentlich bei jedem Anstecken den Strom schrittweise erhoehen bis die SIcherung knallt wegen Uberlast.....kann ich aber auf meinem Messgeraet welches nicht-invasiv ueber einen Shunt misst, nicht sehen, der startet direkt mit 7,2A und bliebt dabei....
Man kann aber auch den Stromkreis (unter entsprechenden Voraussetzungen) mit 20A absichern.
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Der Ladestrom wird mit 20A angegeben. Also bis max. 20A.
Kann der Kuga das verarbeiten und lädt noch etwas schneller? Oder ist bei 16A Schluss?
Alles rund ums Laden - Teil 2: Lademodi - Generation Strom
Zitat
Insbesondere beim Mode-2- und Mode-3-Laden wird die maximale Ladeleistung entweder durch die Infrastruktur oder durch den On-Board-Lader des Fahrzeugs begrenzt.
Der Kuga kann nur maximal einphasig 16A laden, was rechnerisch 3,7 kWh wären. Mehr kann der Onboard-Lader nicht.
Der Lader vom Hyndai Tucson könnte beispielsweise bis zu 32A einphasig (7,4 kWh), aber das beigelegte Kabel ist laut Händler auf 20A (4,6A) begrenzt. Mehr ist - zumindest zu Hause - wegen Schieflast nicht erlaubt.
