Was ist denn jetzt los.
Warum reagierst du so aggressiv.
Ich hab doch niemand beleidigt.
User gibt's, da kann man nur den Kopf schütteln.
Und das als Moderator, übel.
Was ist denn jetzt los.
Warum reagierst du so aggressiv.
Ich hab doch niemand beleidigt.
User gibt's, da kann man nur den Kopf schütteln.
Und das als Moderator, übel.
So, jetzt mal wieder etwas runterfahren bitte...
In diesem Thread ging es ja ursprünglich um die interne Ermittlung von den angezeigten Verbrauchs- bzw. Reichweitenwerten und nicht um einen Wettbewerb "wer braucht am wenigsten" ...
Dass in einem solchen Forum Verbrauchswerte ausgetauscht werden, ist vollkommen normal und stellt keinen Wettbewerb dar oder gar eine Kritik an Verbrauchswerten anderer, denn jeder von uns weiß, dass Verbrauchswerte - egal bei welchen Fahrzeugen - erheblich vom Fahrverhalten und der Topographie abhängen.
Wenn dich solch ein Austausch stört Rainer dre dann ist es doch legitim zu schreiben, dass du einen solchen Thread gerne ignorieren kannst - die Aggression hast du da jetzt hineininterpretiert...
Wenn man mal dieses Forum in den letzten Monaten genauer beobachtet, dann sieht man, dass Projekt Kuga PHEV sehr friedlich und hilfsbereit ist, aber auch seinen Standpunkt zu vertreten weiß ... das steht in keinem Widerspruch zur Moderator-Tätigkeit!
Und jetzt bitte wieder zum Thema zurück!
Gruß Jörg
Alles anzeigenAuf die gesamt gefahrenen Kilometer bezogen ergibt sich ein Benzinverbrauch von 1,26L/100km + 12,97kwh/100km.
Gehe ich von derzeit ca. 1,55€/L Benzin und 0,30€/1kwh aus, ergibt dies „Treibstoffkosten“ in Höhe von 5,84€.
Hallo Projekt Kuga PHEV,
Der vom Bordcomputer errechnete Benzinverbrauch bezieht sich auf alle Kilometer inclusive den elektrischen.
Um auf den korrekten Benzinverbrauch zu kommen, solltest Du die getankten Liter auf die vom Bordcomputer angezeigten Benzin-Kilometer beziehen.
So wie es aktuell angezeigt wird, ist der Realverbrauch geschönt.
Oder habe ich da einen Denkfehler ?
Der reine Benzinverbrauch meines PHEV liegt zwischen 5,6 - 5,8 l. /100 Km, was immer noch ein sehr guter Wert ist. Wenn ich dann auf die getankten Liter die eingeladen KW preislich dazu rechne und die Kosten auf Benzin umrechne, komme ich auf gesamt 4,6 - 4,8 l. /100 Km.
Bei reinem Elektrobetrieb liege ich auf Benzin umgerechnet bei 3,6 - 3,8 l. /100 Km.
Habe oben wohl falsch zitiert, sorry …
Na ja, auch hier das immer wieder kontrovers diskutierte Thema:
Das Prinzip des PHEV ist ein Gesamtantriebssystem, dass sich aus Benzinverbrauch, zugeladenem Strom und generiertem Strom im „Energieverbrauch“ ergibt, also immer ein Summenergebnis ist.
Insofern ist der Benzinverbrauch nicht geschönt, weil der für Umme genierierte Strom schlichtweg zum System gehört und keine Kosten verursacht.
Würde man nur den Benzinverbrauch zugrundelegen, wäre man natürlich irgendwo bei knapp unter 10 Liter (was ja bei einem Sauger mit 2,5L Hubraum auch „normal“ wäre…).
Ich vertrete eben das Gesamtsystem, und alles, was das System zum niedrigen Benzinverbrauch beiträgt und kostenlos ist, rechne ich für das PLV nicht raus.
Gleichwohl rechne ich stets den extern zugeladenen Strom zum Benzinverbrauch hinzu.
Gruß
Wenn nahezu 100% elektrisch gefahren wird, wäre wohl eher ein BEV das richtige Auto?
Nein, für mich persönlich wahrscheinlich nicht. Mein Jahres-Fahrprofil mit dem Kuga von insgesamt etwa 20.000 - 22.000 km verteilt sich auf ca. 6.000 - 8.000 km auf der größeren Strecke (dann überwiegend mit dem Benziner) und der Rest ca. 14.000 km ausschließlich im Alltag zuhause (dann rein elektrisch). Diese Verteilung passt sehr gut zum PHEV.
Weil ich immer wieder einmal (durchschnittlich aber nur vielleicht alle 1 - 2 Monate) für Verwandtschaftsbesuche, Urlaube, berufliche Termine, usw. Strecken von bis zu 500 - 600 km am Stück fahre, stößt ein BEV aufgrund der erzielbaren Reichweiten sehr schnell an seine Grenzen und verursacht wegen des teils mehrfach erforderlichen Ladevorgangs eine nicht unerhebliche Verlängerung der Gesamt-Reisezeit.
Es gab mit dem Kuga PHEV auch schon mal 1.300 km an ein und demselben Tag, an welchen ich auch aus Zeitgründen zwischendurch nicht laden konnte. Zuletzt, weil der Firmen-Audi TDI nicht frei war, hatte ich mit dem Kuga eine Fahrt mal eben von Trier nach Kißlegg im Allgäu und zurück, um ein Ersatzteil für eine Maschine abzuholen, die schnell wieder laufen musste. Macht 950 km innerhalb von weniger als 8 Stunden, inclusive Aufenthalt in Kißlegg. Da muss die Kiste fliegen (es war Samstagfrüh von 4 - 11 Uhr, alle Straßen trocken, frei und hell), da habe ich aber nicht die Zeit, um viele mehrstündige Ladepausen einzulegen. Betonung auf "viele" (!), denn bei meinen auf dieser Reise gefahrenen Geschwindigkeiten beträgt die Reichweite eines BEV pro Akku-Ladung auch bei einem Tesla oder einem Audi E-tron deutlich weniger als 200 km (!). Hätte bedeutet: Mindestens viermal oder fünfmal oder sechsmal Stillstand und Nachladen ... Das wäre dann ein Wochenend-Trip geworden! "Mal schnell" große Strecken geht mit einem BEV nicht.
Klar, solche Distanzen sprechen dann wiederum eher für den reinen Verbrenner, insbesondere für den Diesel. Weil mein Auto aber im Alltag nahezu immer auf Tagesstrecken von maximal 50 - 60 km eingesetzt wird und die Batterie des PHEV oft sogar zwischendurch nachgeladen werden kann, kann ich dort den günstigen und umweltschonenden Elektro-Antrieb einsetzen, erhalte mir aber mit dem PHEV die Freiheit, auch auf den größeren Fahrten bequem zu reisen, sprich an der Tankstelle schnell Sprit nachzuzapfen und die Fahrt ohne lange Wartezeiten forstetzen zu können. Das kann ein BEV (noch) nicht. Ob der es jemals können wird?
Und da der Benzinmotor im PHEV ebenfalls sehr wirtschaftlich zu betreiben ist, habe ich kein großes Problem damit, auch einmal ein Stück weit mit leerem Akku zu fahren. Mit einem reinen BEV für den Alltag hätte ich wegen der größeren Strecken zusätzlichen Bedarf eines von der Größe gleichwertigen zusätzlichen Autos mit Verbrenner. Weil es aber den PHEV gibt und ich keine zwei Autos parallel benutze, macht der Kuga PHEV absolut Sinn.
Ergo: Für mich persönlich macht weder ein reiner Stromer noch ein reiner Verbrenner Sinn, weil mein Fahrprofil übers Jahr gesehen extrem unterschiedlich ist. Deshalb ist der PHEV eine sehr gute Lösung. Anfangs habe ich den PHEV noch misstrauisch als Kompromiss betrachtet, aber mittlerweile bin ich zur Überzeugung gelangt, dass dieser Kompromiss die für mich absolut richtige Variante ist.
Moin,
habe am Morgen bei einer Restreichweite von 34km das Auto an eine öffentliche Ladesäule gesteckt.
Nach Information der Ladesäule in der App "Laden beendet " zeigte die Ford Pass App 100% geladen, Restreichweite 45 km.
Die Anzeige im Kugi zeigte volle Batterie, Reichweite 25 km.
In der Ladehistorie der Ladesäulen-App kann ich sehen, dass kurzzeitig über 4 kw Ladeleistung ins Fahrzeug gingen, das ist doch eigentlich bei 230 Volt und 16 Ampere gar nicht möglich.
Kann es ein, dass mir deswegen im Batteriemanagement etwas zerschossen wurde? Alles sehr seltsam
Das kann schon sein, wenn es kurzfristig genug war....die Sicherung fliegt ja nicht sofort, und es wäre ja nur irgendetwas zwischen 1-2 Ampere mehr..
Und wer weiß, vielleicht bezahlst Du bei 'nem Ladevorgang die Versorgung der Säule mit. Zuzutrauen wäre es, da der Zähler ja direkt nach dem Eingang zur Anlage (Säule) kommt. Ich weiß jetzt nur nicht, ob die noch vor dem Zähler die Versorgung abgreifen, oder erst danach.
Dein BMS wird da aber weniger ein Problem mit haben, die Dinger reagieren eher empfindlich auf Überspannung.
Die Säulen stehen auf dem Parkplatz meines Arbeitgebers, sind vom lokalen Stromversorger, und noch Kostenlos.
Leider kann ich in der Säulen-App nicht sehen, ob kurzzeitig Überspannung war
Die Diagnose in der Ford Pass pro-App zeigt keine Probleme, wenn die das überhaupt registrieren kann.
Die app wohl eher nicht, solange das Auto keine detaillierteren Daten an die app sendet. Im Endeffekt ist es ja egal ob die momentan noch kostenlos sind, oder nicht. Das ändert ja nichts daran, das die Anbieter sich den Verbrauch der Säule zumindest in der Zeit der Nutzung vom Benutzer Mitbezahlen lassen wollen. Das würde deren Kosten ja etwas senken. Und es wäre eine Erklärung dafür warum Du zumindest kurzfristig ne höhere Leistung gezogen hast, als theoretisch möglich. Da muss nur im Hintergrund auf einmal ein Vorgang gestartet worden sein, der mal kurz etwas Power benötigt...
Ich meine, solange es kostenlos ist, ist es egal, und dem Auto hat es ja auch nicht weh getan, da der ja weiter brav seine 3,7kW gezogen hat...