passiert das auch im ECO Modus?
12Volt-/System-Batterie Spannungsabfall (Stichw: 12V Starter Batterie)
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Ja, es ist egal, welche Einstellungen ich wähle…der Verbrenner springt immer wieder an.
Eins scheint aber gefühlsmäßig zu sein - am häufigsten springt er im EV-Jetzt an im Eco-Modus, klingt paradox, ist aber so?
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Ja, es ist egal, welche Einstellungen ich wähle…der Verbrenner springt immer wieder an.
Eins scheint aber gefühlsmäßig zu sein - am häufigsten springt er im EV-Jetzt an im Eco-Modus, klingt paradox, ist aber so?
Das sollte mit deinen Updates dann hoffentlich erledigt sein.
Ergänzung dazu: Bei meinem Kuga war es vor den Updates so, dass bei Fernstart (über die App, nicht am Ladekabel hängend), immer auch der Benziner angesprungen ist. Seit den Updates bleibt der Benziner beim Fernstart aus, solange der Hochvolt-Akku ausreichend geladen ist, auch bei Minus-Temperaturen. Und es ist nach 15 Minuten muckelig warm im Auto, die gefrorenen Scheiben sind vollständig aufgetaut ...
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Heute hat es mich auch erwischt, gestern Nachmittag das Auto zum Laden an die WB gestöpselt, eine knappe Stunde nach vollständigem Ladevorgang wieder abgeklemmt und heute morgen war der Kuga dann komplett tot.
Die 12v Batterie hat nur noch 3,74 Volt geliefert.
Auto ist aus der Werkstatt zurück, die Batterie wurde direkt vom FFH getauscht, dazu ein ganzer Schwung Updates installiert, die obligatorische Durchsicht durchgeführt.
Ich bin nach den negativen Erfahrungen der letzten Jahre mit diversen FFHs in der weitläufigen Umgebung mal positiv überrascht. Nach Abschluss der Arbeiten einen Anruf bekommen und in einem halbstündigen Gespräch alle durchgeführten Arbeiten erläutert bekommen und dabei mal nicht etwas vom "Pferd erzählt" bekommen. Im Verlauf des Gesprächs wurde ich schon darauf hingewiesen, dass das 12V Problem wohl mit den installierten Updates noch nicht behoben sein wird, da von Ford für voraussichtlich Mitte März weitere Softwareupdates dazu angekündigt sind, diese Ankündigung wurde ja hier im Forum schon genannt.
Das Auto war, wie vorher angekündigt, drei Tage in der Werkstatt, dabei die obligatorische Durchsicht durchgeführt, kostenlosen Leihwagen (Puma) für die Zeit bekommen, den Kuga gewaschen zurück bekommen.
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Moin erstmal, bin neu im Forum.
Mein Kuga , Erstzulassung 04/2021, hatte das gleiche Problem wie schon mehrfach beschrieben. 12 V-Batterie entlädt sich im Stand, Tiefschlaf-Meldung in der App. usw. Hatte den ADAC 4-mal hier, da das Fahrzeug komplett tot war.
Das begann ca. 11 Monate nach dem Kauf. Beim 1. Besuch in der Werkstatt wurde das Problem beim Laden des Autos über die 220 V-Steckdose verortet. Alle Updates wurden aktualisiert, die Batterie geladen und nach 3 Tagen bekam ich den Wagen wieder. Das war im April, dann Anfang Mai trat das Problem wieder auf.
Meine Werkstatt hat dann mit Ford gesprochen. Daraufhin wurde ein Softwareupdate gemacht, das den Uplink zum Mobilfunknetz betrifft. Jetzt ist alles in Ordnung, der Wagen läuft einwandfrei, die Batteriespannung im Ruhezustand hält sich bei 12,6 V, Ladung der HV-Batterie über die 220 V-Steckdose. Die Batterie scheint nicht in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein.
Wie hier schon mehrfach beschrieben fuhr das Steuergerät, wenn das Auto steht, nicht alle Systeme herunter, darunter wohl auch die Stromzufuhr zum Steuergerät der Mobilfunk-App.
Ich hoffe, dass es damit getan ist.
Gruß
Fritz
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Unser Kuga stand nun so lange wie noch nie, sechs Wochen, unbewegt in der Garage. Nach 1 Woche kam die Tiefschlafmeldung. App habe ich nicht geöffnet.
Nach einer weiteren Woche kam („ungefragt“) eine Störungsmeldung der Ford Connected Wallbox. Es sei keine Kommunikation und kein Laden mehr möglich und man sei bei Ford bemüht, den Fehler abzustellen.
Na toll. Urlaub mal anders… Verwandtschaft angerufen und vorsorglich die Sicherung für die Wallbox umlegen lassen.
Dann kehrte zumindest Ruhe ein. Alles andere muss man eh auf sich zukommen lassen. Es blieb ein sehr schöner Urlaub.
Zuhause angekommen, der obligatorische Test: keyfree hinten, außer Funktion… der 5. Totalausfall?
Nein, vorne kam ich rein, Startknopf - und er lief. BLIS blieb außer Funktion. Nach kurzer Fahrt wurde vom System auch sogleich die 12Volt-Steckdose gekappt (nach keyfree hinten und BLIS mein 3. Weiser für das 12Volt-Problem).
Kuga spät Abends dann an die Nabelschnur und Ladung der 12Volt-Batterie geprüft. Ruhespannung bei niedrigen 11,5 Volt. Dort kam zunächst nichts über die Wallbox an. Es wird zunächst wohl der HV-Akku vorgezogen.
Am nächsten Morgen (HV-Akku war geladen) betrug die Ruhespannung zumindest schon Mal beruhigende 12,0 Volt. Keyless hinten noch außer Funktion, Wagen gestartet, um die 12Volt-Steckdose zu aktivieren. Wagen ausgeschaltet, 12Volt-Steckdose immer noch sofort aus.
Der Wagen wurde nicht bewegt. Ich wollte das weitere Lade-Verhalten feststellen.
Später am Tag, nachmittags, im Vorbeigehen fiel auf, dass die Wallbox aktiv wurde und die Ladeanzeige leuchtete pulsierend im Bereich 80-100%, analog zum HV-Ladevorgang. Auf 80% war voreingestellt. Die waren schon frühmorgens erreicht.
Es ergab sich aus der Messung, dass nun gezielt die 12Volt-Batterie geladen wird. Es konnten nachfolgend konstant 12,6-12,8 Volt gemessen werden.
Alles lief wieder, auch BLIS.
Also, dies zur Info für die Interessierten oder Betroffenen.
Bei unserem Kuga scheint das Problem Totalausfall mit Tausch der Batterie und zig Software-Updates endlich nachhaltig gelöst worden zu sein, zuletzt Update bzgl. Laden an der Wallbox.
Der Batterie-Sensor wurde bisher bei uns nicht getauscht.
Man kann also getrost den Kuga ohne Nabelschnur längere Zeit stehen lassen, wie man das bisher von 1.0-Fahrzeugen gewohnt ist. Wenn Ford/Werkstatt das Problem beseitigt hat.
Was auffiel, ist das verlangsamte, vollständige Laden der 12Volt-Batterie bis zum Einsetzen aller Funktionen. Der Fahrakku war um 07.00 Uhr morgens voll, die 12Volt-Batterie wurde erst sechs bis acht Stunden später richtig geladen.
Hätte ich den Kuga morgens nach dem Laden abgehängt und wäre damit gefahren, hätte ich keine Funktion des BLIS gehabt.
Nicht ganz irrelevant, wie ich meine.
Muss man also schon aufpassen.
- Der HV-Akku hat eindeutig Priorität.
- Auch die Ladezeiten sind relevant.
Offensichtlich wird die 12Volt-Batterie auch dann nicht über die Wallbox/den Ladeziegel geladen, wenn man Ladezeiten (für den HV-Akku !) einschränkt; d. h. keine aktive Ladezeit für den HV-Akku, dann auch keine Ladung der 12Volt-Batterie.
Also schnell HV-Akku aufladen und gleich abnabeln, hilft der 12Volt-Batterie im Bedarfsfall nicht.
Kann/muss man sich darauf einstellen.
Für uns kein Problem, weil der Kuga lange genug am Kabel hängt.
Nur zur Info.
Hauptsache kein Totalausfall mehr. Auch die Baustelle gelöst, hoffentlich über den Winter. Es gibt also inzwischen eine Lösung hierfür, wenn die Werkstatt dahinter ist.
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Also schnell HV-Akku aufladen und gleich abnabeln, hilft der 12Volt-Batterie im Bedarfsfall nicht.
Also besteht das Problem für alle, die nur an öffentlichen Säulen laden, weiter.
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Ist das irgendwie belegt, dass das Laden der 12 V Batterie etwas mit dem Ladevorgang des HV Akkus zu tun hat, außer, dass beim Laden des HV Akkus die 12 V Batterie nicht läd?
Denn das wäre ja nicht nur ein Problem für alle, die an öffentlichen Säulen laden, sondern auch für alle, die über längere Zeit gar nicht laden außer durch Rekuperation und den Modus EV Laden, weil längere Fahrten in Gebieten ohne passende Ladeinfrastruktur anstehen, wie z.B. bei Dienstreisen oder im Urlaub?
Wird die 12 V Batterie nicht ausschließlich über den DC/DC Wandler aus dem HV Akku nachgeladen, egal wann und wie dieser geladen wird?
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was ist BLIS?
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Blis ist der tote Winkel Assistent im Außenspiegel.