Ich habe noch ein bisschen rumprobiert aber nur im normal Modus:
Bergabfahrhilfe an und voll -> motorstart
Kickdown -> motorstart
Ich habe noch ein bisschen rumprobiert aber nur im normal Modus:
Bergabfahrhilfe an und voll -> motorstart
Kickdown -> motorstart
Ich habe noch ein bisschen rumprobiert aber nur im normal Modus:
Bergabfahrhilfe an und voll -> motorstart
Kickdown -> motorstart
Die Bergabfahrhilfe muß auf jeden Fall aus, das steht so in der Bedienungsanleitung. Mit ihr geht der Motor an.
Ich weiß leider nicht wie in den Ford-Werkstätten ein update gemacht wird. Aus deinem post würde ich das so verstehen, das der Mechaniker das Auto an die OBD Schnittstelle anschließt und das Auto "zieht" sich seine
Software über den CAN-Bus selber? Da muß doch jemand draufgucken können was da passiert und ggf. eingreifen und ändern können, auch wenn ein downgrade nicht möglich sein sollte. Den installierten Softwarestand auslesen kann man doch sicherlich auch.
hier eine kurze Erklärung zur Vorgehensweise.
Der Mechaniker verbindet sein GFDRS über OBD mit dem Fahrzeug. Dann wird automatisch ein Netzwerkstest gemacht und alle Module mit deren Softwareständen ausgelesen und auf dem Ford Server gespeichert (man sieht an dieser Stelle aber nicht welche Software aufgespielt sind). Danach kann man an der Farbe der Module sehen ob Fehler gespeichert sind und ob das Modul antwortet.
Dann gibt es einen Button für Software Updates. Wenn man den betätigt werden alle Module aufgelistet für die ein Update auf dem Server liegt.
Wählt man jetzt ein Modul davon aus startet das Software Update. Auch hier sieht man nicht was aufgespielt wird. Es gibt auch kein
Change Lock. Am Ende kann man sich dann in einer Zusammenfassung die Softwarestände anschauen. Ist aber uninteressant da man sowieso nichts ändern kann.
Das macht die Sache jetzt klarer. Der Updatevorgang ist also so einfach gehalten, das ihn sogar der Lehrling ausführen könnte. Ist ja auch sinnvoll, da in der Werkstatt sowieso kein Entwicklungsingenieur dabei ist, der irgend etwas auswerten könnte. Antwortet ein Modul nicht, ist es defekt und wird ausgetauscht. Und richtig, den Monteur interessiert nach dem update auch kein Softwarestand, da er ja sowieso nichts damit anfangen kann. Er braucht nur ein "update fertig" damit er nicht die Verbindung zu früh löst.
Wird eine Suche nach updates routinemäßig bei jedem Werstattbesuch gemacht, z.B. Oelwechsel, oder muß der Kunde das explizit beauftragen Dann könnte man auch die Zusammenfassung der Softwarestände bekommen und könnte das mit unseren bisher bekannten Versionen vergleichen.
Klar, das braucht der "Nurautofahrer" sicher nicht, aber mich würde es interessieren
Gestern ist der Verbrenner im EV jetzt Modus unseres Kuga auch wieder angesprungen. Das war dann wohl auch nix mit unserer Softwareversion.
war er voll geladen?
Ich bin heute mit 43km restreichweite bei 0 grad los, der Verbrenner ist nicht angesprungen...also auch bei meinem wird die Vollladung das „Problem“ sein, das den Verbrenner zum außerplanmäßigen „Gebrabbel“ zwingt. Fehlende Spannung kann es nicht sein, denn mein Auto stand heute mal bei minusgraden die ganze Nacht draußen.
Gruß
Gestern ist der Verbrenner im EV jetzt Modus unseres Kuga auch wieder angesprungen. Das war dann wohl auch nix mit unserer Softwareversion.
Nähere Umstände dazu? Nur die Aussage, dass er anging hilft momentan nicht wirklich weiter um die Ursache zu finden.
Voll geladen, 10° Temperatur.
und da ist es wieder, das „voll geladen“...
Heute Abend stelle ich ihn zum Laden wieder in die garage, dann wird er komplett leergefahren sein. Ich wage zu prophezeien, dass er morgen früh den Verbrenner nach dem Anlassen starten wird...
By the way: Selbst bei starkem Beschleunigen (kein Kickdown) sprang der Verbrenner heute nicht an (sowohl im normal- als auch im eco-Modus).
Bisher 64km rein elektrisch gefahren, 5km Restreichweite.
Gruß
(Ein bisschen ot, aber wenn das geschilderte Verhalten mit einem Softwareupdate zu beseitigen wäre, dann wäre es ja wieder btt)