Ach so, noch eine Ergänzung dazu, es gibt hier sicher einige die den Roman Qualityland gelesen/gehört haben. Da ist ja genau dieses kollektive lernen und der Erfahrungsaustausch der Autos untereinander der Schlüssel zum Erfolg (einen solchen Anlern-Trick vermute ich auch bei diesem Video). Das könnte sogar funktionieren, es mangelt aktuell halt an Kooperation was diese ganze Geschichte nicht unwesentlich verzögern dürfte. Unmöglich ist das natürlich auch nicht, ein Mensch lernt "autonomes" Autofahren ja auch binnen 20-30 Fahrstunden. So etwas flächendeckend darzustellen ist allerdings gar nicht so einfach.
Adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung
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Ach so, noch eine Ergänzung dazu, es gibt hier sicher einige die den Roman Qualityland gelesen/gehört haben. Da ist ja genau dieses kollektive lernen und der Erfahrungsaustausch der Autos untereinander der Schlüssel zum Erfolg (einen solchen Anlern-Trick vermute ich auch bei diesem Video). Das könnte sogar funktionieren, es mangelt aktuell hat an Kooperation was diese ganze Geschichte nicht unwesentlich verzögern dürfte. Unmöglich ist das natürlich auch nicht, ein Mensch lernt "autonomes" Autofahren ja auch binnen 20-30 Fahrstunden. So etwas flächendeckend darzustellen ist allerdings gar nicht so einfach.
Naja, bei den Datenmegen, die sich Tesla von jedem ihrer Autos zuschicken lässt, haben die natürlich auch ein riesiges Kollektiv.
Das gut aufbereiten und schon geht es los (Naja, ganz so einfach ist es dann doch nicht). Ich sage nur "Wir sind Borg"
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"Wir sind Borg"
Ja genau, vor fünf Jahren haben einige Technikaffine schon gesagt in 5 Jahren gibt es das. O.K. knapp daneben. Ich würde das heute so auf 20-30 Jahre schätzen, möglich und umsetzbar wird das auf alle Fälle wenn es sich denn überhaupt durchsetzt.
Aber "Wir sind Borg" ist ein gutes Stichwort, ist das dann wirklich noch Individualverkehr oder Einzelkabinen-ÖPNV?
Ich fahre eigentlich ganz gerne Auto, also als Gesamtkonzept, nicht als Bus-Ersatz und schon gar nicht weil ich zu faul wäre zur Bushaltestelle zu laufen *hust*.
Ich habe aber auch mal gesagt ich bräuchte kein Handy.... ja ist tatsächlich schon ein paar Monde her.
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Ja das ist durchaus nicht schlecht und schlägt die fahrbahnmarkierungsfixierten Systeme ohne Frage um Längen.
Aber schaun wir mal wie sich das in der Realität schlägt, also auch bei nicht ganz so gutem Wetter, Nachts oder ähnlichen Umständen.
Tesla hat ja gerade erst das Radar eingespart, es geht ja auch ohne, na denne und gerade bei Tesla bin ich doch skeptisch was angeblich in Kürze so alles kommen soll, zumal es ähnliche Videos bereits vor Jahren gab. Letztes Jahr wurde ein ADAC-Test veröffentlicht, also zumindest halbwegs neutral, da landete das Model 3 sogar noch hinter dem Kuga auf Platz 6. Und man muss selbstverständlich anerkennen, rein technisch war der Tesla von den Assistenzsystemen her klar vorne.
Die Serie ist also zweifellos nicht zu vergleichen mit so einem Maximum Warp Testwagen wie im Video, wie auch immer und mit wie viel Vorarbeit es entstanden ist, das muss man ja auch noch bedenken.
Das ist ein normaler Tesla mit der FSD Option für den Autopilot und der neusten Beta Software.
Das Video ist von einem Privatmann und nicht von Tesla. Auf dem Kanal gibt es noch viele weitere Videos die alle nicht gestellt sind. Der Typ fährt einfach durch seine Stadt
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Um ein sicheres autonomes fahren zu gewährleisten müssten die Städte neu gebaut werden. Wo z.B. kein Fußgänger mehr Straßen betreten kann. Also abgeriegelt Straßen, Fahrbahnen nur für Fahrräder usw. Dazu müsste sich die Gesellschaft 100 Prozent ändern, was eher unwahrscheinlich ist es sei den ein Krieg bring wieder grosse Vernichtung.
Sollten aber die bisherigen Sicherheitssysteme noch verbessert werden so endet es wahrscheinlich im größten Stau in den Innenstädten, weil die Autos über Schrittgeschwindigkeit nicht hinauskommen werden.
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Ach so, noch eine Ergänzung dazu, es gibt hier sicher einige die den Roman Qualityland gelesen/gehört haben.
Ja, habe ich, hat mich aber nicht wirklich begeistert.
Unmöglich ist das natürlich auch nicht, ein Mensch lernt "autonomes" Autofahren ja auch binnen 20-30 Fahrstunden.
..und mancher Mensch verlernt es auch wieder nach mehr oder weniger kurzer Zeit...
Sorry, OT, aber musste sein. -
Um ein sicheres autonomes fahren zu gewährleisten müssten die Städte neu gebaut werden. Wo z.B. kein Fußgänger mehr Straßen betreten kann. Also abgeriegelt Straßen, Fahrbahnen nur für Fahrräder usw. Dazu müsste sich die Gesellschaft 100 Prozent ändern, was eher unwahrscheinlich ist es sei den ein Krieg bring wieder grosse Vernichtung.
Sollten aber die bisherigen Sicherheitssysteme noch verbessert werden so endet es wahrscheinlich im größten Stau in den Innenstädten, weil die Autos über Schrittgeschwindigkeit nicht hinauskommen werden.
Wie kommen zwar immer weiter weg von unserem iACC, aber dieser Kommentar muss noch sein..
Durch IoT und die Einbindung davon in die Verkehr- und Streckenplanung eines zukünftigen Autos muss man nichts neu bauen, außer etwas Infrastruktur außen herum, damit Fußgänger durch z.B. Mobiltelefone oder andere smarte Geräte erkannt werden können, und diese Daten an herannahende Fahrzeuge mitgeteilt werden können. 5G und nachfolgende Varianten machen dies möglich....
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Wenn Du in Berlin wohnen würdest wäre die Aussage eine andere. Erstens hat auch in naher oder ferner Zukunft nicht jeder ein Mobiltelefon. Und zweitens selbst bei Erkennung ist es den Fußgänger und Radfahrer völlig egal ob da ein Auto kommt. Die Autos würden in Berlin zumindest so oft ausgebremst das Sie sich nur noch im Schneckentempo durch die Stadt fahren. Ich als Busfahrer sollte das Beurteilen können, da mir alle 2-3 Minuten ein Fußgänger oder Radfahrer vor springt oder mich ein Auto schneidet ( gleiche Situation ).
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Gut, gegen ignorante Arschlöcher hilft nicht viel außer über den Haufen fahren und Scheibenwischer anmachen....Regeln müssen halt schon für alle gelten, sonst können wir ja auf Anarchie umschalten, ich bestell mir schonmal den Tesla Truck......
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Zitat
Wenn Du in Berlin wohnen würdest wäre die Aussage eine andere
…in Berlin muss man sich ja schon entschuldigen, wenn man mit einem Auto unterwegs ist…bis hin zu echten Anfeindungen in bestimmten Bezirken, insbesondere wenn du mit einem etwas größeren Auto, was nach Geld aussieht, aufkreuzt…das geht gar nicht, als Kapitalist sich mit dem Auto in diese Bereiche zu wagen?